künstliches leben und leben als kunst

Mary Shelleys »Frankenstein«: ein Plagiat? — Zweihundert Jahre nach dem nasskalten »Gespenstersommer«, als Lord Byron, Percy Shelley, Doktor Polodori und die blutjunge Mary sich die Abende am Genfer See mit Ghost-Stories vertrieben, überbrücken vier Freunde das Warten auf den kaputten Beschleuniger am CERN, dieses Monster an Technik, mit dem Erfinden von Phantasie-Geschichten über das damalige »Fräuleinwunder«.

Ein Buch für Leser, die nicht nur mitfühlen wollen, sondern auch am Mitdenken Freude haben.
Torsten Unger (MDR Thüringen)

Olaf Trunschkes literarisches Monstrum ist sehr intelligent gebaut, ungewöhnlich stark und intellektuell übergriffig.
Zeilensprünge

Olaf Trunschke verwebt in meisterhafter Geschlossenheit Zeiten und Themen miteinander. … Das Ergebnis: Großartige Literatur, tolles Buch.
Klaus Daniel (BücherKaterTee)

 

Eine Geschichte um Liebe, Lügen, den Traum vom künstlichen Leben und vom Leben als Kunst. Die ganze Wahrheit über »Frankenstein«, erzählt vom einzigen glaubhaften Zeugen.

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