So früh, wie am Morgen des gerade verflossenen Tages, waren wir noch nie in der Tonne aufgetaucht. Es gab sogar freie Stühle. Nur Diogenes fehlte. – Er lag wohl noch irgendwo auf seinem Fell. Heute wäre unser Stück über die Bretter gegangen. Nach ein paar Gläsern entschlossen wir uns, doch noch ins Theater zu gehen. – Wenigstens wollten wir die anderen Komödien sehen. Hipparchia hatte sich von dem Grünzeug, das hier in der Tonne an den Fenstern wucherte, eine Ranke ins Haar geflochten. Krates steckte die halbvolle Flasche in seine Lederjacke: Verpflegung, das Forum war schließlich fast zehn Minuten entfernt. An der Haltestelle staute sich eine gewaltige Menschenflut. Nachts war der Fluß über die Ufer getreten und hatte die Wiesen und die Straße überschwemmt. Heute würde überhaupt kein Bus mehr fahren. Die Festspiele fielen ins Wasser. Wir gingen zurück in die Tonne. Der Himmel war kalt, klar und sonnig. – Es versprach, doch noch ein runder Tag zu werden. Schließlich sollte, wenn die Gerüchte stimmten, am Abend Orpheo in der Höhle spielen … |
Vertrauend der Kunst ihrer Hände, schmiedeten sie Kessel und nützliche Geräte, gefertigt von Erz, das sie aus dem Boden bargen, nicht achtend des stetig steigenden Wassers in den Schächten und Stollen. Bald aber waren die Schätze des Bodens, Erze und Steine, verbraucht. |
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